Food - Truck

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Das Projekt „Foodtruck – gemeinsam satt sein“ wurde vom Verein „Children Beyond the World Austria“ ins Leben gerufen, um der wachsenden Not von Menschen in Österreich, insbesondere von Familien und Kindern, entgegenzuwirken. In einem Land, in dem jährlich große Mengen an Lebensmitteln verschwendet werden, gibt es dennoch viele Menschen, die sich ihre Grundversorgung kaum leisten können. Die vergangene Pandemie hat diese Situation weiter verschärft, was das Projekt umso dringlicher macht.

Ausgangssituation
Während in Österreich erhebliche Mengen an Lebensmitteln weggeworfen werden, nimmt die Zahl der Menschen, die sich ihre Nahrungsmittel nicht leisten können, stetig zu. Besonders betroffen sind Familien und Kinder. Zusätzlich haben die Pandemie-Maßnahmen zu wirtschaftlichen Engpässen geführt, da Produktionsketten eingeschränkt und Transportwege blockiert sind. 

 

Dies führt zu steigenden Preisen bei einer gleichzeitig sinkenden Verfügbarkeit von Lebensmitteln. Vor diesem Hintergrund sah der Verein „Children Beyond the World Austria“ die Notwendigkeit, eine Hilfsaktion zu starten, um nicht nur die Menschen in Not zu versorgen, sondern auch den Umgang mit Lebensmitteln zu verbessern. Daraus entstand die Idee des Foodtruck-Projekts.

Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen in Not mit gesunden Mahlzeiten zu versorgen und überschüssige Lebensmittel sinnvoll zu nutzen. Im Sinne von „Wir passen aufeinander auf“ soll das Projekt Menschlichkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt fördern, während gleichzeitig die Not der bedürftigen Bevölkerung in Österreich gelindert wird. Besonders wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln, um Ressourcen zu schonen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Projektziel
Das Hauptziel des Projekts ist es, Menschen in Not mit gesunden Mahlzeiten zu versorgen und überschüssige Lebensmittel sinnvoll zu nutzen. Im Sinne von „Wir passen aufeinander auf“ soll das Projekt Menschlichkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt fördern, während gleichzeitig die Not der bedürftigen Bevölkerung in Österreich gelindert wird. Besonders wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln, um Ressourcen zu schonen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Das Konzept im Detail
Der Foodtruck wird sechs Monate lang durch die österreichischen Bundesländer touren, beginnend im Frühling und endend im Herbst. Während dieser Zeit wird der Truck in neun verschiedenen Städten für jeweils drei Wochen stationiert sein und an drei Tagen in der Woche (Freitag bis Sonntag) Essen an Bedürftige verteilen. 

Das Essen wird vor Ort zubereitet, und zusätzlich werden nicht verarbeitete Lebensmittel direkt an die Menschen weitergegeben. Die Zubereitung und Verteilung erfolgt durch ehrenamtliche Helfer. 
Die Speisen, die angeboten werden, sind hauptsächlich vegetarisch und vegan, um eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Dabei kommen hauptsächlich überschüssige Waren zum Einsatz, die von Bauern, Märkten und Supermärkten zur Verfügung gestellt werden. Auch Ware kurz vor dem Ablaufdatum wird genutzt, um Verschwendung zu vermeiden. 

Auswahl der Standorte
Der Foodtruck wird in jeder Stadt für drei Wochen auf einem festen Stellplatz stehen, der in sozialen Netzwerken kommuniziert wird. Die Standorte werden so gewählt, dass sie in Wohngegenden mit einem hohen Anteil einkommensschwacher Menschen liegen und der Truck leicht zugänglich ist. Vorzugsweise werden private Stellplätze, wie z.B. Firmengelände, genutzt.

 

 



Lebensmittelbeschaffung
Die Lebensmittelbeschaffung erfolgt auf mehreren Wegen. Wochenmärkte, Bauernmärkte und Großhandelsmärkte stellen überschüssige Ware zur Verfügung, die entweder als Spende angenommen oder zu günstigen Konditionen erworben wird. Supermärkte und Bioläden tragen ebenfalls durch Spenden oder Sonderkonditionen bei. Darüber hinaus haben Kunden in teilnehmenden Supermärkten die Möglichkeit, direkt Waren für das Projekt zu spenden. Auch Privatpersonen werden über soziale Medien dazu aufgerufen, Lebensmittel zu spenden, die dann an den jeweiligen Foodtruck-Standorten entgegengenommen werden

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Um das Projekt bekannt zu machen und die Zielgruppe zu erreichen, setzt der Verein auf eine umfassende Marketingstrategie. Zeitungen, Radio, soziale Medien (Facebook und Instagram) sowie Flyer in sozialen Einrichtungen werden genutzt, um die Hilfsaktion zu verbreiten. Insbesondere karitative Einrichtungen und lokale Lebensmittelmärkte unterstützen die Bekanntmachung der Aktion.

Die Werbekampagne auf Social Media beginnt Anfang April 2021, und regionale Zeitungen und Radiostationen werden das Projekt jeweils einige Wochen vor dem Eintreffen des Foodtrucks in den entsprechenden Städten bewerben. Zudem werden örtliche soziale und karitative Organisationen gebeten, ihre Gäste über das Projekt zu informieren und zur Mundpropaganda anzuregen, damit möglichst viele Bedürftige davon erfahren.



Durchführung der Essensausgabe
Der Foodtruck wird täglich ab 12 Uhr Mahlzeiten verteilen, solange der Vorrat reicht. Zwei Personen bereiten die Mahlzeiten im Truck zu, während ein bis zwei weitere Helfer die Essensausgabe organisieren. Die Ausgabe erfolgt ausschließlich „to go“, d.h. die Mahlzeiten können nicht vor Ort verzehrt werden, sondern müssen mitgenommen werden. Nach der Ausgabe wird der Stellplatz aufgeräumt und der Foodtruck für den nächsten Tag vorbereitet.

Ehrenamtliche Helfer
Das Projekt lebt von der Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Pro Standort und Tag werden mindestens 4-5 Helfer benötigt, die sich um die Zubereitung und Ausgabe des Essens sowie die Vor- und Nachbereitung kümmern. Die Helferteams wechseln alle zwei bis drei Wochen, sobald der Truck in eine andere Stadt fährt. Ein Hauptverantwortlicher vor Ort sorgt für die Koordination und Einweisung der Helfer.

Sponsoren und Finanzierung

Die Finanzierung des Projekts wird durch Sponsoren und private Spenden sichergestellt. Großsponsoren finanzieren wesentliche Teile wie die Miete des Foodtrucks und Verpackungsmaterialien. Auch kommunale und städtische Behörden werden als Sponsoren einbezogen, da sie ein Interesse an der Grundversorgung ihrer Bürger haben. Darüber hinaus können Privatpersonen über Paypal direkt spenden.

Die Sponsoren werden auf der Website sowie in den sozialen Medien des Vereins erwähnt, und auf Wunsch kann ihre Unterstützung auch vor Ort beworben werden.

Danke für Deine Unterstützung:
Kontoinhaber: RBB Oberwart 
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IBAN: AT82 3312 5001 0072 9616
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